Mein Bericht
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Datum Δ ∇ |
letzter PSA vom |
Erfahrungsberichte |
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09.04.2008 |
0.01 |
23.04.19 |
Radikale Prostatatektomie (nicht nervschonend) nach vorherigen Anstig des PSA auf 14,8 und 6 Biopsien mit 3 auf einer Seite befallenen Stanzen, am 08.04.2008 im Katholischen Krankenhaus St. Nepomuk Erfurt.
Wegen Lymphozele aufgfrund entnommener 21 LK erfolgt in einer zweiten OP eine Fensterung. Dann AHB in Tabarz Inselsbergklinik.
Währen der AHb erneute Lymphozele und nach AHB dann wieder im gleichen Krankenhaus Punktierung. Nach 6 Tagen Entlassung.
Weiter behandelnder Urologe empfiehlt Nachbestrahlung der Prostataloge infolge GS 7a und pt3a. Wegen noch bestehnder Inkontinenz verodnet er aber zunächst für 3 Monate tägl. 150 mg Casodex.
PSA Verlauf siehe Grafik. Am 02.09.2011 nach über 40 Monaten erstmals PSA Anstieg über 0,0 auf 0,13.
Urologe empfielt möglichst baldigen Beginn einer Strahlentherapie. Ich möchte aber noch eine oder zwei Messungen abwarten und ab 0,4 PET/CHOLIN CT versuchen.
Am 02.03.2012 PSA auf 0.18 gestiegen.
Am 11.09.2012 PSA jetzt 0,27
Jetzt am 11. Dezember PSA Anstieg auf 0,39. Steigt also schneller an als bisher. Urologe emphiehlt warten bis mindestens 0,5 und dann über PET-Cholin/CT gezielt therapieren zu können. Eigentlich will ich das auch, aber vielleicht sollte ich jetzt doch zur RT greifen. Bin verunsichert und unentschlossen. Im Januar 2013 erfolgt dann doch Strahlentherapie mit 34 Bestrahlunge auf 66 Grey.
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02.01.2013 |
0.39 |
11.12.12 |
Überweisung zur Strahlentheraie erhalten. |
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16.01.2013 |
0.41 |
16.01.13 |
am 16.Januar 2012 Vorstellung in der Praxis für Strahlentherapie. Bestrahlung mit 66,6 Gy ab 22. Januar 2013
geplant. Bestrahlung der Prostatloge und ein erweitertes Umfeld. Strahlentherapeut empfiehlt, genau wie mein
Urologe, begleitend eine 3 Monate Hormontherapie mit Spritze. Die möchte ich aber wegen der Kaschierung des
PSA Verlaufes nicht. |
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22.01.2013 |
0.41 |
16.01.13 |
Beginn der Stahletherapie. Prostataloge und Kleines Becken |
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13.03.2013 |
0.41 |
16.01.13 |
Ende der Strahlentherapie mot Photonen. Moderate Nebenwirkungen |
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13.05.2013 |
0.10 |
13.04.13 |
3 Monate nach Ende der Strahlentherapie 37 x 1,89 Gy (66,6 Gy) PSA Wert auf 0,1 gesunken |
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13.08.2013 |
0.10 |
13.04.13 |
PSA Wert auf 0,02 gesunken |
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18.11.2013 |
0.02 |
21.08.13 |
PSA Wert auf 0,01 gesunken |
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23.04.2014 |
0.01 |
23.04.14 |
PSA bleibt bei 0,01 |
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21.10.2014 |
0.01 |
23.04.14 |
PSA Wert bleibt bei 0,01 |
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21.04.2015 |
0.01 |
22.10.14 |
<0,01 |
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23.04.2015 |
0.01 |
23.04.15 |
PSA bleibt bei < 0,01
Bei mir keimt Hoffnung auf, dass RPE und RT zum erwünschten Ergebnis geführt haben könnten. |
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24.01.2016 |
0.01 |
13.01.16 |
PSA Wert am 16.01.2016 <0,01 aber jetzt, wohl als Spätfolge der Bestrahlung erhebliche Darmprobleme |
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07.04.2016 |
0.01 |
07.04.16 |
PSA Wert bleibt bei <0,01. Nächste Messung in einem Jahr. |
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21.04.2017 |
0.01 |
21.04.17 |
Dieser neu Wert von >0,01 lässt mich hoffen, dass ich vielleicht auch in Zukunft keine Therapien mehr benötigen werde. Allerdings weiss ich auch, 100% gibt es nicht. |
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21.04.2017 |
0.01 |
21.04.17 |
Dieser neu Wert von >0,01 lässt mich hoffen, dass ich vielleicht auch in Zukunft keine Therapien mehr benötigen werde. Allerdings weiss ich auch, 100% gibt es nicht. |
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16.04.2018 |
0.01 |
16.04.18 |
PSA >0,01 |
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16.04.2021 |
0.01 |
16.04.21 |
PSA Wert unverändert |<0,010 |
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31.03.2022 |
0.01 |
16.04.21 |
Nach nunmehr 14 Jahren nach der radikalen Protatektomie und Bestrahlung in 2013 liegt der PSA Wer noch immer unter 0,01. Die Bestrahlung jedoch hat Spätfolgen hinterlassen (Enddarm Probleme) |
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