26.02.2024 |
4.61 |
12.02.24 |
Seit Januar 2018 PSA Erhöhungen. DR und TRUS 2018 OB , Klinische Zeichen Prostatitis. Druckgefühl und Einschränkung beim Wasserlassen. Therapie mit Alpha Blockern. Besserung der Symptome. PSA Werte leicht fallend. Transrektale Biopsie diskutiert und verneint, stattdessen Multi -Parameter MRT 3 Tesla. MRT 2018 Kein Anhalt für Malignität Maximal PIRAD 2 Chronische Prostatitis
MRT 2019 Gleiche Befunde , kein Anhalt für Malignität
MRT 2023 1 MINIMALER Bereich als PIRAD 3 , mit Hinblick auf Altbefunde als Unauffällig
Januar 2024 DR und TRUS OB, erneute Diskussion zur Stanze. Bestehe auf Fusionsbiospie nach erneutem MRT aber nur perineal
MRT 19.02. 2024 nun 2 kleine Befunde PIRAD 3 links Prostata
21.02.2024 Fusionsbiopsie 15 x Stanzen in den Arealen die im MRT beschrieben sind Karzinom Anteile , Formal Gleason 6 ISUP 1 eine Stanze zu 40% die 2 mit 8% Tumoranteil beide links .
Formal also Kriterien für eine aktive Überwachung. Real betrachtet betreibe ich diese modifiziert seit 2018 obwohl kein Hisologischer Befund vorlag, aber PSA WERTE sind immer auf gleich hohem Niveau zwischen 2,8 und 3,6
Jetzt liegt der Histo Befund vor und ich überlege ob eine rPE jetzt nicht doch eine sinnvolle Entscheidung ist.
Externe Radiatio und Brachytherapie lehne ich in der Firstline ab, wegen schlechterer Kontrolle eines BC-Rezidivs.
Bliebe AS oder rPE. Werde als potentielle Zwischenlösung mir noch Daten zur HIFU ansehen und mich von urologischen Fachkollegen beraten lassen, ob von der Lage im anterioren Bereich überhaupt eine HIFU das Areal erreichen würde.
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