Mein Bericht
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Datum Δ ∇ |
letzter PSA vom |
Erfahrungsberichte |
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24.01.2025 |
0.04 |
17.12.24 |
Im November 23 beim Urologen zur PK Vorsorgeuntersuchung: DRU unauffällig, Ultraschall umauffällig
Erstes Mal im Leben PSA bestimmt: 4,3: Zu hoch
Nachmessung im März 24: 4,7: Weiter gestiegen
mpMRT im März 24 (Sehr unfaire Behandlung durch die "gute" Viactiv GKV ...) PIRADS 4
Der Radiologe sagt: "Das ist sicher Krebs"
April 24: MRT Fusionsbiopsie: cT2a, GS 4+3 = 7b (70% 4'er Anteil) | Cribriform, IDC
Juni 24: RPx (DaVinci) im St. Adolf Stift in Reinbek bei Hamburg
Beidseitiger Nervenerhalt
pT2c pN0 (0/20) L0 V0 Pn1 Mx GS 4+3 = 7b | Cribriform, IDC
Nach der RPx:
Impotent trotz beidseitigem "Nervenerhalt"
Behandlung: Tadalafil 5mg/Tag, Vakuumerektionshilfe fürs Schwellkörpertraining und für Sex
Komplett inkontinent (8-10 große Vorlagen / Tag)
Behandlung: Beckenbodentraining, Hanteltraining, Homöopathie: Ohne jeden Erfolg
Elektrische Muskelstimulation (EMS): 270 Anwendungen habe zu vollständiger Kontinenz geführt. |
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26.01.2025 |
0.04 |
17.12.24 |
PSA in der Nachsorge [ng/ml]: 0,05 (1 Monat); 0,04 (3 Monate); 0,04 (6 Monate)
PSA fällt also nicht auf "0": Entweder Restprostatagewebe (wahrscheinlich) oder Krebs (unwahrscheinlich)
Bei einem möglichen späteren Rezidiv: Bestrahlung möchte ich nicht "blind" vornehmen lassen, ADT nur absolut palliativ
Potenz: Vakuumerektionshilfe funktioniert sehr gut, Du findest einen Bericht im deutschen PK-Forum ... fast auf Vor-OP-Niveau
Kontinenz: Horrorgeschichte, komplett inkontinent über Monate ... Bericht ebenfalls im deutschen PK-Forum
Meine Einstellung nach der OP: "Dieser Tag - ein Leben"
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