Besuch beim Hausarzt wegen starken Rückenschmerzen

Nächste Besuch beim Hausarzt mit dem Ergebnis
Blut im Urin
Überweisung zum Urologen

Besuch beim Urologen

Tastuntersuchung
Vergrößerte Prostata von derber Konsistenz

Ultraschalluntersuchung
Die Prostata scheint den Blasenboden zu infiltrieren

PSA 58,82 ng/ml

Harnstauungsniere links
dringender Verdacht auf PCa

Endoskopie der unteren Harnwege > Tumor

Kreatinin 1,5 mg%

Transrektale Sonographie
Volumenberechnung ergibt 149 g

Palliative transurethrale Resektion der Prostata

erste Bicalutamid

Profact Depot 9,45 mg 3-Monatsimplant

Chemotherapie Docetaxel 6*alle 3 Wochen

PSMA PET/CT negativ
also keine Lu 177 Therapie möglich

Bestrahlung LK-Metastase paratracheal links supraklavikulär mit 60 GY
Samenblasen mit 60 GY
Prostata mit 78 GY

AHB in der Kurpark Klinik Bad Nauheim unter Corona bedingungen

War heute beim Knochensztigramm -
Keine neuen Knochenmetastasen

Bestrahlung Knochenmetastase am Kopf 15 * 3 Gray

Das 17. Profact Depot 9,45 mg 3-Monatsimplant

AHB in der Kurpark Klinik Bad Nauheim

Heute beim Urologen gewesen
Wieder Xtandi (halbe Dosis) + Xgeva
Anfang mit Östrogen Dermestril 25 Pflaster

Der nächste 3 Monatscheck
Ultraschall i.o.
Hab schmerzen in der rechten Hüfte.Bekomme eine Überweisung zum Röntgen.
Das 18. Profact Depot 9,45 mg 3-Monatsimplant.
Xgeva alle 4 Wochen.

War beim Röntgen .
Verdacht auf sekundäre bösartige Neubildung des Knochens.
Nächste Überweisung bekommen für ein MRT , nächste freie termin 1.9.

Bin Stationär im KH zum staging und 2. Meinung
Ergebnis vom CT Thorax + Abdomen
Inhomogene Prostata, zwischen einem Rezidiv und Veränderungen nach
Bestrahlung zunächst nicht zu differenzieren.
Thorakoabdomalen Fernmetastasen lassen sich nicht nachweisen.
Letzlich unklare Knochenstruckturen obere BWS an der Hinterkante sowie
am Femurkopf bds. rechts etwas deutlicher als links ohne eindeutigen Nachweis von
metastasensuspekten Herden.
Wohl Z.n. Bestrahlung mit Sklerosierungssaum am linken Acetabulum.
Einzelner suspekter Lympfknoten zwischen Pfortader und Vena cava im oberen Retroperitoneum.
Nebenbefundlich Cholecystolithiasis und winzige Zyste in Segment VI der Leber.
Sigmadivertikulose.

Sklettszintigraphie / Hüft-SPECT mit 715 MBq Tc-99m-HDP vom 28.06.2023
Anreicherung der Tracersubstanz kräftig im Hüftgelenk rechts/Hüftkopf/Acetabulum
Kleine umschriebene Anreicherung im Schädel rechts okzipital.
Diskrei mehrbelegt ISG re caudal.
Ansonsten degenerativ: ACG beidseits,linke Hüfte, Kniegelenke,Fußsklett,Wirbelsäule .

MRT am 14.07.2023

Xtandi jetzt 4 Stück /Tag weil PSA anstieg

PSA gefallen auf 1.1

Pallative transurethrale Elektrosektion der Prostata wegen Makrohämaturie

Histologie Pathologe
Prostataresektionsspäne (10g/20 ml) mit Anteilen eines auswärts vordiagnostizierten azinären Adenokarzinoms der Prostata,
morphologisch Gleason-Score 4+5(40%) = 9, ca 20% des Gewebes einnehmend.
Im Umfeld Zeichen einer adenmyofibromatösen Prostatahyperplasie mit begleitender gering bis mäßig chronischer
uncharakteristischer Prostatatitis.

PSMA-PET-CT zeigt zwei Penisschaftmetastasen. Keine
weitere Metastasierung.
Empfehlung der Tumorkonferenz Radiatio des Befunds.

Mein Meinung dazu , da sind im Januar Tumorzellen im Harnleiter hängengeblieben !

Radiotherapie der Prostata mit 25Gy (Einzeldosis 5Gy) mit integriertem Boost der Tumorregion bis zu einer Gesamtdosis von 35 Gy (Einzeldosis 7Gy) sowie des Penis mit 25Gy (Einzeldosis 5Gy) mit integriertem Boost der beiden
P'ET-positiven Metastasen bis zu einer Gesamtdosis von 35 Gy (Einzeldosis 7Gy) .