Karl



Personalien und Diagnosen

Personalien

Sichtbarer Name: Karl
Land: Deutschland
Bundesland/Kanton:
Geburtsjahr: 1958
Alter: 65
Beruf:
Hobbys:
Meine Homepage:

Daten bei Erstdiagnose

Datum: 01.09.2007
Alter bei Diagnose: 48
PSA: 2.60
Biopsiert? Nein
TUR-P? Nein
Gleason Score:
TNM-Diagnose:
Bemerkung: Vorjahreswert 1,3

Maximal gemessenes Prostatavolumen

Datum:
PSA:
Volumen in ml oder cm³:

Postoperative pathologische Daten

Datum:
Gleason Score:
pTNM-Befund:
Schnittränder:
p-L-V-P-G-Befunde:
Siehe Bericht vom:

Prostatakrebs - Behandlungen

** PSA-Wert zu Beginn der Behandlung
von bis PSA** Art Klinik Ort
14.12.07 04.02.08 2.79 Andere Alternativmedizin



Medikamente

NEM = Nahrungsergänzungsmittel
von bis Medikament + NEM Menge / Zeiteinheit
Menge pro T/W/M/J etc.


PSA-Verlauf    ng/ml    logarithmisch

PSA-Verlauf    ng/ml    linear

PSA-Verdoppelungszeiten in Jahren

Verdoppelungszeit ist zur Vorperiode gestiegen.
Verdoppelungszeit ist zur Vorperiode gesunken.
* Berechnet auf 1, 2, 4 und 8 Perioden rückwärts.

Grenzwert = 3 Jahre


Berechnung der Verdoppelungszeit in Tagen

Verdoppelungszeit in Jahren:
Verdoppelungszeit in Tagen:
Datum PSA 1* 2* 4* 8*
03.02.02 0.62
04.04.03 0.55 --
03.02.05 1.07 1.91 3.81
05.02.06 1.07 2.96
01.09.07 2.60 1.23 2.01 2.70
04.11.07 2.79 1.72 1.26 1.96
10.02.10 0.94 -- -- --
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
Datum PSA 1* 2* 4* 8*
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           
           

Mein Bericht

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Datum Δ 

letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
09.01.2010 2.79 04.11.07
Mein Mann, damals 50, ließ sich, wie jedes Jahr beim Urologen durchchecken (2007). Der rief dann persönlich an, nachdem das Ergebnis des PSA Tests da war. Das Ergebnis an sich sei nicht besorgniserregend, große Sorge bereite ihm die Verdopplung. Mein Mann hatte keinerlei Beschwerden, laut Urologe eine kleine Prostata, keine Entzündung, im Ultraschall und bei Tastuntersuchungen keinerlei Auffälligkeiten. Der Urologe riet dringend eine Biopsie an, da starker Krebsverdacht bestehe.

Nachdem er das Verfahren erklärt hatte, fragte ich mich (laut), wie hoch denn die Wahrscheinlichkeit ist, mit ein paar Stichen die Krebszellen zu treffen? Um es kurz zu machen: Es gäbe keine Sicherheit, dass es kein Krebs ist, selbst wenn bei der Biopsie nichts raus kommt. Mein Mann war nur sprachlos, völlig entsetzt und tief erschüttert. Eine Biopsie wollte er auf gar keinen Fall. Ich fand eine Biopsie blödsinnig, wenn man hinterher nicht sicher sein kann; die Angst bleibt ja.

Mein Mann †“ bis dato †“ nie krank war nur noch fertig und am Weinen. Für ihn †“ wie für den Urologen †“ stand fest, dass er Prostatakrebs hat. Ich gebe so schnell nicht auf, was in diesem Fall leicht ist, weil ich nicht selbst betroffen bin. Als Mutter bin ich es gewohnt, mich um das Wohl meiner Lieben zu kümmern und kann kämpfen wie eine Löwin.

Krankheit fängt für mich im Kopf an †“ mit Stress. Dass Stress krank macht, ist mittlerweile eine anerkannte Tatsache. Aber mein Mann hatte natürlich keinen Stress †“ sagt er. Arbeitet mehr als zehn Stunden täglich, wacht nachts auf, weil ihm irgendwelche Jobprobleme durch den Kopf gehen und ist am Wochenende und im Urlaub ruhelos, weil er mit sich selbst nicht wirklich etwas anfangen kann. Isst nach dem Frühstück bis zum späten Abendessen nichts, weil er keine Zeit dafür hat. Weil er seinen Job liebt, bedeutet dieser für ihn auch keinen Stress. Stress ist für jeden etwas anderes. Stress schwächt den Körper, die Immunabwehr. Stress will man in der Regel selber nicht wahrnehmen, verdrängt ihn, unterdrückt ihn.

Der Stress meines Mannes besteht aus verdrängten, alten Verletzungen. Und so etwas brodelt und brodelt, bis es irgendwann überkocht, der Körper geschwächt ist und mit Krankheit reagiert. Wenn ich absolut zufrieden bin und mich rundherum wohl fühle, kann ich mit Menschen zusammen sein, die eine Grippe haben, ohne mich anzustecken. Bin ich hingegen gestresst, habe ich mich sofort angesteckt. Das kennt wohl jeder von uns.

Mein weiteres Vorgehen hätte nun darin bestanden, die alten Traumata aufzuarbeiten und gleichzeitig zu einem guten, wirklich guten, Heilpraktiker zu gehen. Ich habe im Leben einiges an Erfahrung und auch an Wissen sammeln können, so dass ich der Auffassung bin, dass jede Krankheit heilbar ist, wenn man weiß wie. Es gibt so wahnsinnig viele Möglichkeiten, den Körper beim Heilwerden zu unterstützen.

Für mich ist klar geworden, dass Tabletten den Körper nicht heilen. Auch ein Herausschneiden löst nicht wirklich die Probleme. Das ist ein großes Thema, über das ich endlos schreiben könnte, aber ich will wieder zurückkommen zur eigentlichen Geschichte.

Ich beschwörte meinen Mann zum einem Heilpraktiker zu gehen, den ich selbst noch nicht sehr lange kannte, aber wusste, dass er Krankheiten heilt. Mein Mann lehnte das ab: „Habe keine Lust auf Deinen Psychoschei߆œ. Irgendwann war sein Leidensdruck so groß, dass er mir zuhörte und verstand, dass ich nicht an seine Psyche will. Ich erklärte ihm, so gut mir das zum damaligen Zeitpunkt möglich war, was der HP macht: Er hat ein Gerät mit dem er testet, was im Körper los ist. Dafür nimmt man eine Elektrode in die Hand und der HP findet mit seinem Gerät die Ursachen.
Elektroakupunktur nach Voll (EAV). Wie bei der Traditionellen Chinesische Medizin geht es um Meridiane, Energieleitbahnen. Der TCM-Therapeut weiß genau, wie die verlaufen und kann die z.B. akupunktieren. Er kann am Handgelenk den Puls fühlen und Aussagen über z.B. die Nierenleistung treffen. Die TCM ist mittlerweile anerkannt.

Der Heilpraktiker, zu dem mein Mann dann tatsächlich ging, hat meinem Mann dann ein Metallteil, das mit dem Bioresonanzgerät verbunden war, auf bestimmte Zonen an den Fingern und auch am Fuß gehalten und konnte so feststellen, welche Meridiane gestört sind (Lebermeridian). Dann ging es mit dem Bioresonanzgerät weiter. Mein Mann bekam ein Metallröhrchen, welches mit dem Bioresonanzgerät verbunden war, in die Hand gedrückt und es wurden zuerst die 5 Elemente (Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde) getestet.

Das Element Holz war gestört. Holz hat den Leber/Galle-Bezug. Nun ging die Testung eine Ebene weiter. Da gab es einen Kasten mit ganz vielen kleinen Ampullen, die alle mit einer Flüssigkeit gefüllt und beschriftet sind. Ein Gegenstück zu dem Teil, das mein Mann in der Hand hielt, wurde auf eine Ampulle gehalten und ein Tensor hat angezeigt, ob diese Ampulle mit meinem Mann in Resonanz geht oder nicht. Die Ampulle, die mit der Information des Leberegels gefüllt war, ist mit meinem Mann in Resonanz gegangen. Damit hatte der Heilpraktiker die Ursache des erhöhten PSA-Wertes gefunden. Die kleinen Tierchen scheiden irgendwelche Eiweißstoffe ab, die der menschliche Körper überhaupt nicht mag.

Mein Mann bekam sodann eine Bioresonanzbehandlung. Er musste das Metallteil in der Hand halten währenddessen das Bioresonanzgerät ihm darüber irgendwelche Informationen übermittelte. Es ging wohl erstmal darum, seinen Körper auf ein Level zu bringen, damit er sich selbst heilen kann. Er solle bitte viel trinken, damit der Körper Giftstoffe auch ausscheiden kann und bitte sehen, dass er sich besser, gesünder, ernährt. Es folgten dann weitere Termine. Vielleicht insgesamt fünf.

An den berüchtigten Zapper wurde mein Mann auch angeschlossen. Das ist ein Gerät, welches so hohe Töne (die wir nicht hören) erzeugt, dass die kleinen Tierchen zerplatzen und so kein Unheil mehr anrichten können. Der Heilpraktiker versicherte meinem Mann, für den das alles ziemlicher Humbug war, dass nun alles in Ordnung sei. So wurde dann beim Urologen ein neuer PSA-Test gemacht und siehe da, der Wert war wieder unten. Der Urologe wollte es nicht glauben und mein Mann wohl auch nicht so recht. Das Thema war abgehakt und verdrängt. Sowohl der Urologe als auch ich drängten meinen Mann (wenn auch aus unterschiedlichen Motiven) zu einer Kontrolluntersuchung. Mittlerweile haben mehrere solcher Untersuchungen stattgefunden und der PSA-Wert ist nach wie vor unter 1.

Die ganze Geschichte hat vielleicht 300 bis 500 € gekostet (incl. Fahrtkosten) und mein Mann weiß mittlerweile, dass der regelmäßige Gang zum HP genauso wichtig ist, wie die regelmäßigen schulmedizinischen Check-ups. Mit dem Unterschied, dass beim HP Störungen erkannt und behoben werden, bevor eine Krankheit im schulmedizinischen Sinne ausbricht. Anders ausgedrückt, wenn der Urologe z.B. meine Nierenblutwerte beanstandet, dann ist die Niere schon fast hinüber.

Seit dieser Geschichte recherchiere ich noch mehr in Richtungen, in die man normalerweise nicht guckt und finde immer wieder Erstaunliches und oft auch Erschreckendes.

Gelernt habe ich, dass die Sünden (was auch immer die sind) der vergangenen Jahre irgendwann ans Licht kommen. Der Körper ist ein fantastisches Wunderwerk, der gut und lange funktioniert, wenn man ihn auf allen Ebenen gut pflegt. Schäden lassen sich beheben, wenn die Ursache gefunden ist. Ein Auto ist ein wunderbares Fortbewegungsmittel, das gut und lange fährt, wenn es gepflegt wird. Wenn es nicht mehr anspringt, suche ich nach der Ursache, behebe sie und das Auto fährt wieder.

Gelernt habe ich weiterhin, dass man immer und überall kritisch sein sollte. Als Betreuerin von alten Menschen habe ich viele Ärzte kennen gelernt. Ich hatte z.B. eine alte Dame aus dem Krankenhaus abgeholt. Die bekam vom Arzt ein Rezept in die Hand gedrückt, mit Medikamenten, die sie sich bitte besorgen solle und einnehmen müsse. Ich schaute mir das Rezept an und sagte zum dem Arzt, dass sich jenes Medikament aber nicht mit diesem Medikament vertrage. Der Arzt guckte mich an mit einem Blick, der besagte: „Die hat wohl einen Knall, was maßt die sich an?†œ, ließ mich stehen, kam nach zehn Minuten wieder und entschuldigte sich. Ich hätte Recht, er habe das Medikament gestrichen. Solche Geschichten könnte ich endlos erzählen.

Es gibt z.B. ein Buch „Ein medizinischer Insider packt aus†œ, das all meine bisherigen Erfahrungen sehr genau bestätigt und ich kann es nur empfehlen. Für Menschen, die an den Allmächtigen in Weiß glauben, ist es weniger zu empfehlen. Über den Autor dieses Buch kursieren die wildesten Geschichten, man kann sie glauben oder auch nicht. Genau wie die Geschichte des Buchs. Eine gute Recherchequelle ist wikipedia mit Sicherheit nicht!

Ich wünsche allen, wirklich allen, die an einer schweren Erkrankung leiden, dass sie wieder gesund werden †“ auf welchen Wegen auch immer.
Wir haben diesen Weg gewählt und ich möchte ihn nicht vorenthalten. Jeder Mensch ist frei in seinen Entscheidungen, Ansichten und Meinungen.

Alles Gute,
Gina



Zur weiteren Information z.B.:
http://www.bioresonanz.net/
http://www.naturheiltherapie.de/Alternatives/Bioresonanztherapie/bioresonanztherapie.html
http://www.imgeav.org/index.php?id=31
http://www.hoffnung-bei-krebs.com/Alfons-Weber.html
http://www.krebsbankrott.com/weber_affaere.html
http://www.farbenundleben.de/fengshui/fuenfelemente.htm


       

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