Auf Anraten von Dr.Thönnissem habe ich mit der Hormontherapie begonnen.
Vertrage diese ganz gut.
Bekomme seit 8.1.16 die Monatsspritze Enantobe.
Am gleichen Tag bekam ich Grippeähnliche Symthome die noch leicht bis jetzt anhalten.
Führe dies auf die Spritze zurück.
Mal sehen, wie ich die nächste vertragen werde.


Aufgrund der Aussagen meiner Ärzte bin ich zuversichtlich und sehe etwas positiver in die Zukunft.
Am 1.3.16 werde ich in Frührente gehen und hoffe auf einen positiven Effekt wegen Wegfall des Stresses.

PSA Wert ist innerhalb von 2 Monaten von 0,18 auf 0,51 gestiegen.
Leichte Panik !
Weiterhin abwarten.

Vorstellung bei Dr. Thönnissen im Kloster Paradiese.
Der Arzt machte auf mich einen sehr kompetenten Eindruck und ich entschied mich für einen 5 tägigen stationären
Aufenthalt.
Kost nach Budwig, Hyperthermie, Täglich 3 Einläufe mit grünem Kaffee.
Hatte zwar Hunger aber die Behandlung hat angeschlagen.
Der PSA Wert fiel auf bis 1,39!!

Leider hielt der Effekt nur ein paar Wochen, weil ich mein normaler Tagesablauf mit viel Stress mich wieder gepackt hat.

Meinen Urologen bahne ich gewechselt, da dieser mit der komplementären Medizin nichts zu tun haben wollte.

Der PSA Wert fing bevor er vorher kurze Zeit abgefallen ist wieder an zu steigen.

Anfang Januar 2012 begann der PSA Wert an zu steigen.
Bei einen Wert von 0,14 empfahl der Urologe ein Bestrahlung.
Diese begann ich bei einen PSA Wert von 0,19.

Diese Bestrahlung würde ich heute iChat mehr machen.
Für mich war derbehandelnde Arzt im Brüderkrankenhaus ein Deletant und nur auf Profit aus
Bei mir war aufgrund privat versichert wohl einiges zu holen.
Die Bestrahlungen waren aufgrund sehr starken Harndrang mehr als unangemessen.
Hinzu kam durch die Besteahlung sehr sehr unangenehme Entzündung die mehrere Wochen andauerte.
Kostenvoranschlag 37 Bestrahlungen knapp 18000.-€ !
Gebracht hat mir diese Behandlung außer Schmerzen und unangenehme Termine nichts.

Am 9.1.1 war ich dann in der Martini Klinik zu allen möglichen Voruntersuchungen.
War nicht gerade angenehm!
Professor Graefen operierte mich am 10.1.2010 links Nerven schonend.
Bereits nach weiteren 3 Tagen wurde ich entlassen.
Erektionen vorhanden. Urin halten nur leichte Probleme.
Hatte mein vor der OP beginnendes Beckenboden Training,doch etwas gebracht.

Meine REHA begann am 29.1.10 in Bad Wildungen.
Da machte ich sehr große Fortschritte, musste die Reha aber nach 2 1/2 Wochen wegen einen Sprunggelenkbruch ( Sturz im Zrppenhaus der Klinik ) abbrechen.
Ich war trotzdem mit dem Verlauf sehr zufrieden.

Biopsie beim Urologen.
Die Prozedur empfand ich als sehr schmerzhaft.
Ergebnis der Biopsie aus 13 Stanzen
Gleason 5+4 = Schock

Der Urologe empfahl OP.
Daraufhin habe ich mich mit der Martini Klinik in Verbindung gesetzt und einen OP Termin am
10.1.2010 bekommen.
Vielleicht hätte ich auch eine Zweitmeinung einholen sollen.
Heute bin ich schlauer.

Erster Termin beim Urologen, da ich ein paar Tage zuvor den Urin nicht halten konnte und mir in die Hose machte.
Sonst keinerlei Probleme bis auf den erhöhten Harndrang.
Der Urologe empfahl eine Biopsie.
Ich zögerte noch,vielleicht auch aus Angst.

Anstieg des PSA Wert innerhalb von 6 Monaten von 2,67 auf 3,52.