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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
12.12.2021 8.60 12.12.21
Erster PSA 12.12.2021 8,6
MRT 21.12.2021
Biopsie 23.12.2021
PSAMA PET CT 11.1.2022
DaVinci OP 14.1.2022
Nadir PSA 1,05 3.3.2022
Metastasen OP 17.3.2022
Nadir PSA 29.6.2022 bei 1,2
Trenantone Hormontherapie ab 30.6.2022
PSA Abfall auf 0,03 bis 20.9.2022
Testosteron Abfall bis 20.9.2022 auf kleiner 0,03
       
21.09.2022 0.03 19.09.22
Trenantone Hormontherapie jetzt 3 Monate alt - schlägt sehr gut an
parallel Sport täglich 1 Stunde
parallel Hyperthermie in Eigenregie, Ganzkörper, Badewanne - extrem, rektal gemessen bis 41,5 insgesamt bis heute 10 gemacht, Frequenz etwa 1 Hyperthermie wöchentlich oder zweiwöchentlich
parallel "soft Chemo" inzwischen Einnahme (oral) vor Sportsession und kurz vor Hyperthermie
       
21.09.2022 0.03 19.09.22
Softchemo-Definition:täglich einmal vor Sport oder Hyperthermie
Quercetin
Bockshornklee
Curcumin
VitaminD
Selen
VitaminC plus Zink
Berberine
Sulphoraphn
Reishi
Fisetin
Aspirin
Metformin
Atorvastatin
Pentoxifyllin
Natriumdichloracetat
Disulfiram
       
01.02.2023 0.01 20.10.22
PSA unmessbar klein
trotzdem die Tumormarker gestiegen wie Tymidinkinase, M2Pyruvatkinase, Nagalase 2 bis 3 mal über dem jeweils höchsten Grenzwert
mehrfache Verabreichung von DCA 2g, Artesunate 500mg, Neominophagen jeweils als Infusion zusätzlich GcMAF als Depotspritze subkutan in Bauchfalte
im Juni dann Blutkontrolle und Tymidinkinase im grünen Bereich, Nagalase nur noch 20% über Grenzwert und M2Pyruvatkinase 20% gesunken.
Damit habe ich Tumormarker und wirksame Therapie zur Beeinflussung identifiziert - es wurde der negative Trend der Marker gebrochen
Im September folgt die nächste Blutdiagnose - die Infusionen von oben erfolgen im 4 Wochen Rythmus
Nebenwirkungen-keine, parallel Sport und LowCarb Ernährung
       
03.10.2023 0.01 20.06.23
Super News
M2PK Tumormarker wieder im grünen Bereich
Damit ist kein einziger Tumormarker mehr auffällig - PSA sowieso unmessbar
Damit sind die Restzellen des Tumors von der Energieversorgung abgeschnitten
Insgesamt wurden 30 Infusionen über 12 Monate komplementär medizinisch verabreicht parallel zu ADT/Trenantone und vorher 3 OPs - das meiste ist DCA und Artesunate.
Die Ernährung wurde vollständig umgestellt auf ketogen und sportlich jeden Tag 1 Stunde anstrengendes Rennradfahren (Ruhepuls heute bei 41 im 7 Tage Schnitt)
Krebs ist eine Stoffwechselkrankheit/Metabolismus und lässt sich so bekämpfen!!!!!!!
Und das alles nach 21 Monaten nach Diagnose, Gleason 9, Lymphknoten Metastasen, Nadir PSA 1, danach ansteigender PSA und ansteigende Tumormarker TK, M2PK und Nagalase.

       
03.10.2023 0.01 20.06.23
Gleason 9 ist kein Todesurteil!
Man muss nur erheblich mehr tun als bei niedrigeren Risiken.
Auf jeden Fall mehr Tumormarker prüfen als allein PSA weil erheblich sensitiver!!!
Therapie beginnen wenn Marker ansteigen und nicht erst auf den PSA anstieg warten.
Krebs ist eine Stoffwechselkrankheit und kann so maßgeblich therapiert werden.
Je kleiner die Zellansammlungen der Krebskrankheit - desto einfacher die Therapie dh je früher man damit beginnt desto besser - die Auflösung von MRT oder PET CT liegt bei mehreren mm Größe - das ist bereits extrem groß.
Watchful waiting ist aus meiner Sicht ein großer Fehler insbesondere bei Gleason 8-10.
       
08.12.2023 0.01 08.12.23
PSA unmessbar 0,01
       
03.04.2024 0.01 28.03.24
Folgende Zusammenfassung und die hätte ich gerne vor 2,5 Jahren gewusst!!!!!
PSA weiter unmessbar
Trenantone alle 3 Monate
Parallel komplementäre Medizin dh alle 3 Monate Blutmarker - Krebs ist aktiv und wird komplementär gegen Blutmarker behandelt (bei mir meist TKTL1 und M2PK) Behandlung DCA, 6 Shogaol oral plus Infusionen und vieles mehr - obwohl PSA unmessbar!!!!!
NAhrungsumstellung auf vegetarisch mit wenigen Ausnahmen, absolut keine Glukose oder Kohlenhydrate, regelmässiges vollfasten nur mit Wasser und GKI, Ketose messen
Unbeding lesen How to starve Cancer/MacLelland dort steht alles drin was es braucht
Unbedingt lesen My battle against cancer, Guy Tenenbaum auch dort steht alles drin
Es gibt in Deutschland wenige Ärzte, die das können (Frankfurt, Berlin), ansonsten UK die COC Kliniken.
Schulmedizin kennt das nicht - also wie ich beides parallel fahren - vor Chemo oder Bestrahlung unbedingt komplementär versuchen da sonst das Immunsystem "abkackt" und die Chancen sehr viel kleiner werden....
       
04.04.2024 0.01 28.03.24
Neben schulmedizinischer Behandlung - bei mir ADT Trenantone

5 Säulen des Überlebens

1) Sport, bei mir im Winter mindestens 1 Stunde Stepper in 5 Minuten Einheiten über den Tag verteilt
2) Diet, kein Zucker oder Kohlenhydrate, wenig und nur gesundes Fett - der Rest Gemüse und Salat, Spuren von Hühnchen
3) Alternierendes Fasten, max 2 Mahlzeiten am Tag, immer wieder ein Tag nichts essen und auch mal 7 Tage Vollfasten alle 2 Monate - möglichst unregelmässig
4) Nahrungsergänzungsmittel (siehe oben die beiden genannen Bücher) plus siehe auch Joe Tippens protocol
5) Medikamente off label, Dipyridamol, Metformin, Statin, Aspirin, Novothyral sowie Infusionen mit DCA, 6 Shogaol - siehe auch die beiden Bücher mit Quellen und wissenschaftlichen Publikationen als Basis und Beweis
Ganz wichtig alle 3 Monate Blutbild zum nachsteuern
       
03.08.2024 0.01 03.08.24
nur noch Rohkost, Gemüse, Mandeln
Anpassung der Supplements in Sachen Krebs aushungern, Apoptose, Autophagie
habe signifikante Phasen des Vollfastens eingebaut - bis zu 2 Wochen
Marker wie M2PK, TK, LDH, Ostase haben darauf reagiert und sind wieder in den grünen Bereich - bei weiter unmessbarem PSA

Grundlage für die Diät ist
Prof Dr Thomas Seyfried, Boston University, Cancer as a metabolic disease (dieses Buch) oder auch unzählige youtube videos im Netz - absolut empfehlenswert!
       
08.11.2024 0.01 08.11.24
Zwischenbericht nach 3 Jahren PCa, Gleason 9, systemisch metastasiert, Nadir PSA 1,2

3 OPs, gefolgt von ADT (Trenantone) seit 2,5 Jahren aus dem Bereich der Schulmedizin – parallel dazu
Komplementäre Krebstherapie (seit 1,5 Jahren) mit off label Pharmazeutika und zusätzlichen Substanzen darunter DCA, Curcumin, Vermox, Ivermectin, Metformin, Atorvastatin, ASS, Dipyridamol usw usw usw

Der PSA war immer unmessbar – Messung alle 3 Monate

Die Blut- und Tumormarker M2PK, TK, Phosphatase, LDH, TKTL1, APO10 (nicht abschließende Liste) sind alle trotz unmessbarem PSA zum Teil extrem über die normwertigen Obergrenzen gestiegen (über 6-9 Monate) – über die komplementären Therapieschritte konnten alle Tumormarker wieder in den normwertigen Bereich zurückgeführt werden (auch wieder 6 bis 9 Monate) – Ausnahme ist allein APO10, welches aber im „Sinkflug“ in die Richtung normwertig ist.

Strategie ist und bleibt die Tumorlast so tief wie möglich zu halten und trotz unmessbarem PSA zu therapieren ohne das Immunsystem/Gesundheit zu schädigen!!! Die Diagnostik der Schulmedizin kann erst dann Krebs oder Rezidiv feststellen, wenn das Krebsgewebe viel zu groß (im mm Bereich) ist im Vergleich zu oben erwähnten Blut-Tumormarkern. Damit therapiere ich biochemisch mit dem Ziel die Energieversorgung der Krebszellen zu unterbrechen – auch Mutationen helfen dem Krebs nicht, da alle möglichen Energieversorgungsmechanismen torpediert werden.

Die Kunst dieser Therapie besteht darin herauszufinden wie die individuellen Krebszellen bei einem Patienten auf welche Therapie am besten ansprechen.

Das Wissen über Blutmarker, komplementäre Therapie habe ich bei Dr Siebenhüner, erweiterte Medizin in Frankfurt gelernt – meine Dankbarkeit ist unendlich!!!

Ich versteige mich zu folgender Aussage: Wer krebskrank ist und sich nicht zusätzlich zur Schulmedizin komplementär behandeln lässt ist ein Idiot – insbesondere bei Gleason 8-10 - dieser Satz hat mir die letzten 2 Jahre geholfen meine Motivation hoch zu halten - denn wer will schon ein Idiot sein ;-)))))

Zusätzliche, angepasste Massnahmen über die letzten 18 Monate: Ernährung, Immunsystem, Sport

Immunsystem wurde analysiert/Blutdiagnostik und wo notwendig therapiert - auch hier bei mir leider viele Baustellen

Zwei Tests, Schwermetalle und Cytolisa (IgG-Antikörper Wirkung)- beide Tests bei mir knallrot - Ernährung wurde daraufhin signifikant angepasst - die Hebelwirkung hier sollte man auf gar keinen Fall unterschätzen, da der Darm für die Stärke des Immunsystems verantwortlich ist. Die Kombination aus Ernährung und Sport steuere ich so, dass ich mich an die untere BMI-Grenze herantrainiere - so wird sichergestellt, dass Energie nur begrenzt zur Verfügung steht (Krebszellen sind Energiefresser und benötigen für ihr Wachstum den Faktor 5-35 mal mehr Energie als gesunde Zellen) und die Fettreserven abgebaut werden (da sitzen die meisten Schwermetalle - mein Test war super knall rot da)

Sport: Letztendlich mache ich jetzt nur noch Ausdauersport mit einem Pulsmaximum von 120 um im aeroben Bereich zu bleiben (kein Laktat erzeugen!) - ich mache das nur für mich und nehme an keinem Wettbewerb teil.
Mindestens eine Stunde pro Tag (über den Winter), möglichst sofort nach dem Frühstück beginnen um die Energieversorgung der Krebszellen auch nach dem Frühstück noch zu torpedieren. Zusätzlich mache ich für etwa 3 Monate im Jahr (Sommer) ein Rennrad Höhenmeter Training bei dem ich jeden Tag zwischen 500 und 1000 HM radle auch hier mit 120 Puls max - auf den Passtrassen bin ich die "Schnecke" beim Anstieg, dafür höre ich einfach nicht auf ;-))) - die Abfahrt dagegen wird von meinem Gehirn gesteuert, dass auf Teeny-Niveau fährt - tieffliegender Jet sozusagen ;-))).
Ziel ist es im Jahr auf insgesamt 100.000 HM zu kommen - ich kletter also einmal im Jahr in den Weltraum - dies zur Motivation. Ich habe festgestellt, dass meine Tumormarker dadurch noch stärker gefallen sind.


       

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