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letzter PSA vom

Erfahrungsberichte

       
03.09.2003 6.50 03.09.03
Urologische Abklärung notwendig; Stanzbiopsie oB, erneute Biopsie im Januar 2004
       
28.01.2004 6.50 03.09.03
transurethrale Prostatabiopsie, Mikrofokale Herde der high grade PIN-Läsion beidseits. Ein maligner Tumor lässt sich nicht nachweisen. Ciproxin 500mg Tbl. OPI verschrieben
       
10.05.2004 7.50 10.05.04
freies PSA 8.4
       
07.12.2005 6.00 07.12.05
freies PSA 5,5 Prostatavolumen ca. 20ml, Proscar Therapie, Stanzbiopsie durch niedergelassenen Urologen.
Histologischer Befund:
fünf Stanzzylinder, hyperplastische aber auch postatroph proliferierte Drüsen, fleckförmige chronische Entzündungsinfiltrate, hier kein Tumor. Kleinstherdig Basalzellhyperplasie.
Sechs Prostatastanzzylinder bis 1,5cm, hier finden sich in über 40% periprostatisches Weichteilgewebe, die miterfassten Prostatadrüsen zeigen typische hyperplastische und teils auch atrophe Epithelveränderungen, kein Tumor
       
23.02.2006 7.10 23.02.06
freies PSA 10,2
Re-TRUS PE (Sono Vue); tumorfreie Stanzzylinder der Prostata mit ausgedehnter fleckförmiger Atrophie. Kein Hinweis für Malignität.
       
12.01.2007 14.40 04.01.07
keine Ko.
       
15.01.2010 107.70 15.01.10
Ko beim Hausarzt
       
18.03.2010 107.70 15.01.10
TRUS/PE; Histologie: Prostataparenchymstanzen von beiden Seitenlappen mit Infiltraten eines Adeno-Ca der Prostata Typ 4/5 score 9 nach Gleason.
CT: Retroperitoneal und pelvin multiple vergrösserte Lymphknoten (bis 2,5cm Grösse). Unregelmässig begrenzte Prostata. Das gesamte Achsenskelett zeigt multiple Filiationen.
Knochenszinti: Bild einer osteplastischen Metastasierung. Rippenthorax bds. ISG links, Schultergelenk bds. grosser Herd LWK 3.
Procedere: Antiandrogen Bicalutamid, dann LHRH-Gabe (ELIGARD).Adeno-Ca der Prostata, Gleason score 9
Thrombose der V. poplitea rechts
Bekannter Linksschenkelblock
Chronisches Vorhofflimmern

Befunde: Nierensonographie: keine Stauung
       
22.03.2010 107.70 15.01.10
antiandrogene Therapie mit Casodex 150mg 1-0-0
       
30.03.2010 107.70 15.01.10
Eligard Verabreichung (Erstgabe)
Casodex gestoppt
       
09.08.2010 37.00 09.08.10
guter Allgemeinzustand, erträgliche Hitzewallungen, keine Knochenschmerzen
Zometa-Gabe empfohlen
       
09.12.2010 38.00 09.12.10
Vermutlich PSA Nadir von 38ng/ml unter laufenden Hormonentzug mit LHRH-Analoga. Weiterführung des Hormonentzuges mittels 3-Monatsdepot Eligard. Weitere Ko beim niedergelassenen Urologen.
       
04.03.2011 30.74 04.03.11
Eligard-Verabreichung beim Urologen
Nierenlager: beidseits frei, indolent. Abdomen: weich, keine Resistenzen und Druckdolenzen palpabel. DRU: 35gr, beidseits knotig, verhärtet, soweit palpabel gut abgrentbar, suspekt
Bezüglich der Schmerzen im Bereich der LWS und der unteren Extremität wurde zusätzlich Lyrica rezeptiert. Aufgrund der ossären Metastasierung wurden zusätzlich zur Zometa Therapie Calcium und Vitamin D rezeptiert. Nächste Verlaufskontrolle in 3 Monaten.
       
16.07.2011 29.97 16.07.11
onkologische Verlaufskontrolle
Eligard-Gabe erfolgte am 3.6.2011 in Deutschland (Urlaub). Weiters störend ist die Nykturie (3-4x).
Nierenlager: beidseits frei, indolent.
DRU: ca. 40gr., knotig derb, suspekt, indolent, nur wenig palpabel. Wirkt kleiner im vergleich zur Voruntersuchung. Hämorrhoide I-II° (DD: Fibrome)
Insgesamt zeigt sich erfreulicherweise wieder eine unauffällige uroonkologische Verlaufskontrolle. Serumtestosteron sollte überprüft werden. Aufgrund der dysurischen Beschwerden wird der bestehende Alphablocker um ein Anticholinergikum erweitert (INKONTAN 30mg: 1/2-0-1/2). Nächste Kontrolle in 3 Monaten.
       
01.08.2011 29.97 16.07.11
Ungeplante Vorstellung wegen Schmerzen im Bereich der LWS. Klinisch deutliche Klopfdolenz in Höhe L4/L5.
Bisherige Analgetische Therapie mit NOVALGIN gtt 30-30-30-30 und LYRICA 75mg. 1-1-1 und um ein Dihydrocoedein (CODIDOL ret. 120mg 2xtägl. bei Schmerzspitzen) nach dem WHO Schema erweitert. Bei Zunahme der Beschwerden wird ein CT veranlasst.
       
08.08.2011 19.70 08.08.11
Zusammenbruch nach Besuch einer Verhandlung

Diagnosen:
Synkope bei permanentem Vorhofflimmern (148.1) mit Bradykarsieneigung unter Digitoxin, laufende Antikoagulation (Sintrom)
Arterielle Hypertonie (110)
Vorbekannter Linksschenkelblock
Trikuspidalklappeninsuffizienz II. Grades (136.1)
Mitralklappeninsuffizienz (134.0)
erhöhter systolischer Pulmonalarteriendruck (40 mmHg)
Ossär metastasierendes Prostata-Ca
Z.n. 5x Prostatabiopsie
paraneoplastisch induzierte Polyneuropathie unter Gabapentin und Lyricatherapie
Steatosis hepatis
Zustand nach Thrombose Vena poplitea rechts

MRT:
Kein Bandscheibenvorfall
Gemischt osteolytisch osteoplastische Metastasierung mit Herdbefunden in BWK 10 bis BWK 12 und LWK 1 bis LWK 4. Der grösste Herdbefund (osteoplastischer Herdbefund) in LWK 3,
Hinterkantenbeteiligung, Beteiligung der Bogenwurzel links. Wirbelkörperhöhen normal. Nur leichtgradige mehrsegmentale Osteochondrose.
10 cm messende Lymphknoten Konglomerate prävertebral.
Metastasensuspekte Herdbefunde finden sich auch im Os ilium und im Os sacrum beidseits.
       

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